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Wie konnte ein Fischerort in der Provence ab 1933 zur „Hauptstadt des künstlerischen und literarischen Exils“ werden?
Wer waren die Menschen, deren Namen auf einer Gedenktafel am Hafen von Sanary-sur-Mer stehen? Warum kamen sie und sind nicht geblieben? Auf literarisch abwechslungsreiche Art spüren die Autoren in 69 Kapiteln den Lebensgeschichten dieser Flüchtlinge nach. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion ebenso wie zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Nach der Lektüre dieses Buches sieht man Sanary mit anderen Augen.
2025-11-11SaraKlatt,Potsdam Am Dienstag, dem 11.11.2025, 18:00 Uhr Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung Schloßstraße 12, 14467 Potsdam Anmeldung bitte unter: info@stiftung-toleranz.de
Zeitzeugengespräch mit Ernest Glaser – Friedenskirche Charlottenburg, Sonntag, 16. November 2025, 18 Uhr Ein Stück Berliner Geschichte kehrt zurück: Die Friedenskirche Charlottenburg lädt am Sonntag, 16. November, um 18 Uhr zu einem besonderen Abend der Erinnerung ein. Im Mittelpunkt steht Ernest Glaser, 1924 in Berlin-Charlottenburg geboren, der den Holocaust als Jugendlicher im Exil in Shanghai […]
Ausstellung „The Nova Music Festival Exhibition“ Sie erinnert an das Nova Musikfestival in Israel, das am 7. Oktober 2023 von der Terrororganisation Hamas überfallen wurde. Mehr als 400 junge Menschen wurden ermordet, Hunderte verletzt, viele weitere entführt. Die Ausstellung erzählt die Geschichten der Opfer und Überlebenden – in Bildern, Videos und persönlichen Gegenständen. Sie zeigt, […]
5.11. | 19:45 | Eröffnungskonzert European Cantors Association | Jüdisches Gemeindehaus Fasanenstraße
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