Berlinale: Antisemitismus und die Grenzen der Kunstfreiheit
Eine Berlinale mit Skandalwirkung: Bei der Preisverleihung wurde Israel des Völkermords bezichtigt. Die Debatte über Antisemitismus und Kunstfreiheit ist erneut entfacht. Aber ist Kultur nicht gerade dafür da, Diskurse anzustoßen und zu provozieren?
Wortwechsel
Diskussion mit
Elke Buhr, Chefredaktion des Magazins Monopol
Meron Mendel, Historiker und Erziehungswissenschaftler von der Anne Frank Bildungsstätte in Frankfurt am Main
Reinhard Naumann, SPD Politiker im Abgeordnetenhaus von Berlin und Religionspolitischer Sprecher der SPD
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